em|por|schie|ben <st. V.;
hat (geh.):
a) nach oben, in die Höhe schieben: mit meinem Helm, den ich etwas emporschiebe (
Remarque, Westen 153);
b) <e. + sich>
sich langsam, vorsichtig schiebend nach oben, in die Höhe bewegen: Vehlgart schob sich empor auf Knie und Ellbogen (
Gaiser, Jagd 198).