Coppermine-Prozessoren,
Variante bestimmter neuerer Intel-Prozessoren mit einer Strukturbreite von 0,18 µm, mit der besonders hohe Taktfrequenzen und geringer Stromverbrauch möglich sind. Obwohl der Name dies nahe legt, werden Coppermine-Prozessoren nicht in Kupfertechnologie gefertigt.
Coppermine-Versionen existieren beim Pentium III (so genannte E-Versionen), beim Celeron und beim Xeon. Die Coppermine-Ausführung führt meist zu veränderten Bauformen, beim Pentium III und beim Celeron z. B. zu FC-PGA statt dem ursprünglichen SECC-Gehäuse für Slot 1.
Universal-Lexikon. 2012.