* * *
ein||pen|deln 〈V.〉
II 〈V. refl.; hat〉 sich \einpendeln
1. in gleichmäßige Pendelbewegung übergehen
2. 〈fig.〉 in Ordnung, ins Gleichmaß kommen
● das pendelt sich schon wieder ein
* * *
ein|pen|deln <sw. V.>:
1. <e. + sich; hat nach ständigen Veränderungen ein bestimmtes, weitestgehend konstantes Niveau erreichen:
sich auf ein mittleres Niveau, sich auf einem mittleren Niveau e.;
die Tagesproduktion hat sich allmählich wieder auf 300 Stück eingependelt;
die Preise haben sich eingependelt (sind stabil geworden).
2. <ist> sich täglich von seinem auswärtigen Wohnort [im Nachbarland] in seinen Arbeitsort begeben:
die Zahl der täglich nach Berlin einpendelnden Brandenburger.
* * *
ein|pen|deln, sich <sw. V.; hat: nach ständigen Veränderungen einen bestimmten, weitestgehend konstanten Wert erreichen: sich auf ein mittleres Niveau, sich auf einem mittleren Niveau e.; die Tagesproduktion hat sich allmählich wieder auf 300 Stück eingependelt; In den letzten Tagen auf der Intensivstation hat sich auch der Tag-Nacht-Rhythmus wieder endgültig eingependelt (Rhein. Merkur 2. 2. 85, 27); die Preise haben sich eingependelt (sind stabil geworden); sodass sich der Meitinger Personalbestand bei etwa 1 400 Mitarbeitern e. dürfte (Augsburger Allgemeine 27./28. 5. 78, 12).
Universal-Lexikon. 2012.