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Liebesmühe
Lie|bes|mü|he 〈f. 19; in den Wendungen〉 das ist vergebliche, verlorene \Liebesmühe das hat keinen Zweck, ist umsonst

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Lie|bes|müh, Lie|bes|mü|he:
in der Wendung verlorene/vergebliche L. sein (keiner Anstrengung wert sein; vergeblich sein; von engl. Love's labour's lost, dem Titel eines Lustspiels des engl. Dichters W. Shakespeare [1564–1616]).

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Lie|bes|müh, Lie|bes|mü|he, die: in der Wendung verlorene/vergebliche L. sein (keiner Anstrengung wert sein, vergeblich sein; LÜ von engl. Love's labour's lost, dem Titel eines Lustspiels des engl. Dichters W. Shakespeare [1564-1616]): So unternimmt man denn auch herzlich wenig, um die „Knackis“ ... wieder auf den „Pfad der Tugend und des Rechts“ zurückzuführen, das wäre nämlich ... „alles verlorene Liebesmüh“ (Ziegler, Kein Recht 181).

Universal-Lexikon. 2012.