La|no|lin 〈n.; -s; unz.〉 Mischung aus Wollfett, flüssigem Paraffin u. Wasser, Grundstoff zur Anfertigung von Salben [<lat. lana „Wolle“ + oleum „Öl“]
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La|no|lin [lat. lana = Wolle u. oleum = Öl; ↑ -in (3)], das; -s, -e; gereinigtes Wollwachs als Salbengrundlage.
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La|no|lin, das; -s [zu lat. lana = Wolle u. oleum = Öl]:
aus dem in Schafwolle enthaltenen, gereinigten Fett hergestellte, hellgelbe, salbenartige Masse, die sich mit anderen Ölen u. Fetten beliebig mischen lässt u. bes. als Grundlage für Salben dient.
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Lanolin
[zu lateinisch lana »Wolle« und oleum »Öl«] das, -s, Mischung aus Adeps lanae anhydricus (Wollwachs), Wasser und flüssigem Paraffin; wird als Salbengrundlage verwendet.
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La|no|lin, das; -s [zu lat. lana = Wolle u. oleum = Öl]: aus dem in Schafwolle enthaltenen, gereinigten Fett hergestellte, hellgelbe, salbenartige Masse, die sich mit anderen Ölen u. Fetten beliebig mischen lässt u. bes. als Grundlage für Salben dient.
Universal-Lexikon. 2012.