Kạ̈l|te|star|re 〈f.; -; unz.〉 Zustand der Regungslosigkeit einiger Tiere während der kalten Jahreszeit mit stark herabgesetzter Stoffwechseltätigkeit
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Kạ̈l|te|star|re, die:
a) (Zool.) durch tiefe Temperaturen verursachte Herabsetzung des Stoffwechsels bes. bei Kaltblütern, die zu einer Muskelstarre führt;
b) (Bot.) Hemmung des Stoffwechsels u. dadurch bewirkte Versteifung bestimmter Pflanzen bei niedrigen Temperaturen.
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Kältestarre,
mit Bewegungshemmung und weitgehender Einstellung des Stoffwechsels verbundener Körperzustand von Pflanzen und Tieren unterhalb der zum aktiven Leben erforderliche Temperatur, ohne dass es zum Absterben (Kältetod) kommt.
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Kạ̈l|te|star|re, die: a) (Zool.): durch tiefe Temperaturen verursachte Herabsetzung des Stoffwechsels bes. bei Kaltblütern, die zu einer Muskelstarre führt; b) (Bot.) Hemmung des Stoffwechsels u. dadurch bewirkte Versteifung bestimmter Pflanzen bei niedrigen Temperaturen.
Universal-Lexikon. 2012.