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Ril|le ['rɪlə], die; -, -n:längere schmale Vertiefung in der Oberfläche von etwas:
die Rillen der Säule, in dem Glas.
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Rịl|le 〈f. 19〉 Furche, Rinne, Kerbe [<nddt. rille „Rinne, Furche, Kerbe, Flussbett“; Verkleinerungsform zu mnddt. ride „Bach, Wasserlauf“; → rinnen]
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Rịl|le , die; -, -n [niederd. rille, Vkl. von mniederd. rīde = Bach, also eigtl. = kleiner Bach]:
lange, schmale Vertiefung in der Oberfläche von etw. aus meist hartem Material:
die -n einer Säule, in einem Glas;
die -n im Geweih des Hirschs;
die -n der alten Schallplatte von Staub befreien.
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Rịl|le, die; -, -n [niederd. rille, Vkl. von mniederd. rīde = Bach, also eigtl. = kleiner Bach]: lange, schmale Vertiefung in der Oberfläche von etw. aus meist hartem Material: die -n einer Säule, in einem Glas; die -n im Geweih des Hirschs; die -n der Schallplatten von Staub befreien; seine Stirn wies zahlreiche -n (Falten) auf.
Universal-Lexikon. 2012.