Ịm|mer|grün 〈n. 11; Bot.〉
1. Angehöriges einer Gattung der Hundsgiftgewächse, kleine, immergrüne Staude mit blauen, einzelnstehenden Blüten: Vinca minor
2. = Efeu (1)
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ịm|mer|grün <Adj.>:
(von Pflanzen) das ganze Jahr über grüne, funktionsfähige Blätter, Nadeln tragend:
-er Regenwald;
Ü -e (nie in Vergessenheit geratene, stets beliebte) Melodien.
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Immergrün,
Singrün, Vịnca, Gattung der Hundsgiftgewächse mit sechs Arten in Europa, Nordafrika und Vorderasien; Kräuter oder Halbsträucher mit gegenständigen, lederartigen Blättern und einzelnen, blauen, roten oder weißen, stieltellerförmigen Blüten. Eine häufig als Zierpflanze kultivierte Art ist das Kleine Immergrün (Vinca minor) mit niederliegenden Stängeln und hellblauen bis blauvioletten Blüten; alle Pflanzenteile sind aufgrund ihres Gehaltes an Alkaloiden (u. a. Vincamin) schwach giftig.
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Ịm|mer|grün, das: in mehreren Arten vorkommende, als Kraut od. Halbstrauch wachsende Pflanze mit gegenständigen, lederartigen Blättern u. einzelnen blauen, roten od. weißen Blüten.
Universal-Lexikon. 2012.