Hy|per|pla|sie 〈f. 19; Med.〉 Größenzunahme von Organen durch krankhafte Zellvermehrung [<grch. hyper „über(mäßig)“ + plassein „bilden, gestalten“]
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Hy|per|pla|sie, die; -, -n [zu griech. plásis = Bildung, Form] (Med.):
Vergrößerung eines Organs od. Gewebes durch abnorme Vermehrung der Zellen.
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Hyperplasie
[zu griechisch plássein »bilden«, »formen«] die, -/...'si|en, abnorme Vergrößerung eines Organs oder Organteils durch Vermehrung der Anzahl gewebsspezifischer Zellen, z. B. der Nebenschilddrüsen bei Nierenschäden; im Unterschied zur Hypertrophie. - Gegensatz: Hypoplasie.
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Universal-Lexikon. 2012.