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Gottesanbeterin
Gọt|tes|an|be|te|rin 〈f. 22; Zool.〉 einzige mitteleurop. Fangheuschrecke: Mantis europea

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Gọt|tes|an|be|te|rin, die [nach der Haltung ihrer Fangbeine beim Lauern auf Beute]:
große, räuberisch lebende Heuschrecke von grüner, seltener graubrauner Farbe, deren Vorderbeine zu langen Greiforganen umgewandelt sind.

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Gottesanbeterin,
 
Mạntis religiosa, europäische Art der Fangschrecken, 4-7,6 cm lang, grasgrün oder gelbbraun; sie lebt räuberisch an trockenwarmen, gebüschreichen Plätzen, in Deutschland nur am Kaiserstuhl und bei Perl im Saarland; vom Aussterben bedroht.
 

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Gọt|tes|an|be|te|rin, die [nach der Haltung ihrer Fangbeine beim Lauern auf Beute]: große, räuberisch lebende Heuschrecke von grüner, seltener graubrauner Farbe, deren Vorderbeine zu langen Greiforganen umgewandelt sind.

Universal-Lexikon. 2012.