Gẹld|po|li|tik 〈f.; -; unz.〉 Gesamtheit der politischen Maßnahmen, die den Geldumlauf betreffen
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Gẹld|po|li|tik, die (Politik, Wirtsch.):
Maßnahmen der Regierung u. der Zentralbank zur Beeinflussung von Geldumlauf, Zinshöhe, Anzahl der Kredite u. Ä.
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Geldpolitik,
Geld.
Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:
Konjunktur: Konjunkturpolitische Instrumente
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Gẹld|po|li|tik, die: Maßnahmen der Regierung u. der Zentralbank zur Beeinflussung von Geldumlauf, Zinshöhe, Anzahl der Kredite u. Ä.: Die Zinsen, die von den Banken für ihre Leistungen gefordert werden, hängen nämlich sehr eng mit der G. der Nationalbank zusammen (Basler Zeitung 2. 10. 85, 9).
Universal-Lexikon. 2012.