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Ge|brẹs|ten 〈n. 14; veraltet〉 Gebrechen [<mhd. Inf. gebresten „gebrechen“; → bersten]

Ge|brẹs|ten, das; -s, - [zu mhd. gebresten, ahd. gibrestan = Mangel haben] (schweiz., sonst veraltet):

Ge|brẹs|ten, das; -s, - [zu mhd. gebresten, ahd. gibrestan = Mangel haben, zu mhd. bresten, ahd. brestan = brechen; gebrechen, mangeln, H. u.; vgl. ↑bersten] (schweiz., sonst veraltet): Gebrechen: Für die G. eines jeden gibt es einen Stoff in der großen Welt, woraus Heilung erfahren werden kann (Meier, Paracelsus 281); eine gelähmte alte Frau, die ... über ihre G. klagte (Buber, Gog 66).