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Ethnozentrismus
Eth|no|zen|trịs|mus auch: Eth|no|zent|rịs|mus 〈m.; -; unz.〉 Form des Nationalbewusstseins, die die Überlegenheit des eigenen Volkes vor allen anderen Völkern in den Mittelpunkt stellt [<grch. ethnos „Volk“ + Zentrismus]

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Eth|no|zen|t|rịs|mus, der; - [zu Zentrum]:
Form des Nationalismus, bei der das eigene Volk (die eigene Nation) als Mittelpunkt u. zugleich als gegenüber anderen Völkern überlegen angesehen wird.

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Ethnozentrịsmus
 
der, -, Soziologie: Einstellung, Auffassung oder Lehre, die das eigene soziale Kollektiv (Gruppe, Schicht, Ethnie, Volk, Nation, Rasse u. a.) in den Mittelpunkt stellt und gegenüber anderen, fremden als höherwertig, überlegen interpretiert.

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Eth|no|zen|trịs|mus, der; - [zu ↑Zentrum]: Form des Nationalismus, bei der das eigene Volk (die eigene Nation) als Mittelpunkt u. zugleich als gegenüber anderen Völkern überlegen angesehen wird.

Universal-Lexikon. 2012.