Er|go|no|mik 〈f.; -; unz.〉 Bereich der Arbeitswissenschaft, der sich mit den Leistungsmöglichkeiten, den Arbeitsbedingungen u. der Arbeitsplatzgestaltung des arbeitenden Menschen befasst u. die Technik seiner Arbeit anzupassen versucht; Sy Ergonomie [<grch. ergon „Arbeit, Werk“ + nomos „Gesetz“]
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Er|go|no|mie, Er|go|no|mik, die; - [engl. ergonomics, zu griech. érgon = Arbeit u. engl. economics = Volkswirtschaft(slehre)]:
a) Wissenschaft von den Leistungsmöglichkeiten u. -grenzen des arbeitenden Menschen sowie von der optimalen wechselseitigen Anpassung zwischen dem Menschen u. seinen Arbeitsbedingungen;
b) optimale wechselseitige Anpassung zwischen dem Menschen u. seinen Arbeitsbedingungen.
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Er|go|no|mie, Er|go|no|mik, die; - [engl. ergonomics, zu griech. érgon = Arbeit u. engl. economics = Volkswirtschaft(slehre)]: Wissenschaft von den Leistungsmöglichkeiten u. -grenzen des arbeitenden Menschen sowie von der optimalen wechselseitigen Anpassung zwischen dem Menschen u. seinen Arbeitsbedingungen.
Universal-Lexikon. 2012.