Dọp|pel|bo|den 〈m. 4u〉
1. doppelter Boden (eines Koffers, Schrankes, Zimmers usw.)
2. 〈bei Schiffen〉 Raum zwischen Außenhaut u. einem zweiten, inneren Boden
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Doppelboden,
Schiffsbodenkonstruktion, die aus dem Außenboden (als Teil der Außenhaut), dem Innenboden, dem dazwischen liegenden Raum und den Versteifungen (Längsträger, Bodenwrangen) gebildet wird. Der Doppelboden erstreckt sich meist über die ganze Schiffslänge. Er bietet erhöhte Sicherheit bei Grundberührung und ist als Doppelbodentank ausgebildet für die Aufnahme von Brennstoff, Öl- und Frischwasservorräten sowie von Ballastwasser. Die Abmessungen der Doppelböden sind in der Regel für alle Fracht- und Fahrgastschiffe von den Klassifikationsgesellschaften vorgeschrieben.
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Dọp|pel|bo|den, der (Schiffbau): Raum zwischen äußerem und innerem Schiffsboden, der Rohrsysteme für Wasser u. Treibstoff enthält.
Universal-Lexikon. 2012.