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Dextrin
Dex|trin 〈n. 11Kohlenhydratgemisch wechselnder Zusammensetzung, das durch Einwirkung von Fermenten, Hitze od. Säuren auf Stärke entsteht, vor allem zur Herstellung von Klebemitteln, für Appreturzwecke u. zum Verdicken von Druckfarben verwendet [zu lat. dexter „recht(s)“]
Die Buchstabenfolge dex|tr... kann in Fremdwörtern auch dext|r... getrennt werden.

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Dex|t|rin [ dextr- u. -in (3)]: hochmol., aus α-1,4-glykosidisch verbundenen D-Glucose-Einheiten bestehende Produkte, die beim Abbau der Stärke mit Säuren (Säuredextrine), Bakterien (Cyclodextrine) oder beim Erhitzen (Röstdextrine) entstehen; ß-Amylase baut Stärke so ab, dass sich im D. α-1,6-verknüpfte Glucoseketten anreichern (sog. Grenzdextrine). Die wasserlöslichen D. werden als Verdickungsmittel u. zur Herst. von Klebstoffen (Dextrinleime) gebraucht.

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Dex|t|rin, das; -s, -e [frz. dextrine, zu lat. dexter = rechts (wegen seiner rechtsdrehenden Wirkung auf die Ebene des polarisierten Lichts)]:
1. beim unvollständigen Abbau (5) von Stärke entstehendes Gemisch von Kohlenhydraten, das als wasserlösliches Pulver od. in Form von Paste als Klebemittel verwendet wird.
2. (Chemie, Biol.) wasserlösliches Abbauprodukt der Stärke.

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Dex|trin, das; -s, -e [frz. dextrine, zu lat. dexter = rechts (wegen seiner rechtsdrehenden Wirkung auf die Ebene des polarisierten Lichts)]: 1. beim unvollständigen ↑Abbau (5) von Stärke entstehendes Gemisch von Kohlenhydraten, das als wasserlösliches Pulver od. in Form von Paste als Klebemittel verwendet wird. 2. (Biol., Chemie) wasserlösliches Abbauprodukt der Stärke.

Universal-Lexikon. 2012.