Dẹnk|psy|cho|lo|gie 〈f. 19; unz.〉 Zweig der experimentellen Psychologie, die das Denken als besonderes, nicht auf andere Akte zurückzuführendes Erlebnis untersucht
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Denkpsychologie,
im weiteren Sinn Teilbereich der allgemeinen Psychologie, der sich mit den Bedingungen, Formen und Abläufen des Denkens und seinem Verhältnis zur Sprache befasst; wird in neuerer Zeit zunehmend durch die Kognitionspsychologie abgelöst; im engeren Sinn Bezeichnung für die psychologische Richtung, die von O. Külpe begründet und von den Vertretern der Würzburger Schule fortgeführt wurde.
Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:
Denken: Wahrnehmen, Erinnern, Wollen und Handeln
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Dẹnk|psy|cho|lo|gie, die: Teilgebiet der Psychologie, auf dem das Denken experimentell analysiert wird.
Universal-Lexikon. 2012.