Seetaucher
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Hau|ben|tau|cher 〈m. 3; Zool.〉 Lappentaucher mit langem, schwarzem Schopf: Podiceps cristatus
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Hau|ben|tau|cher, der:
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Haubentaucher,
Podiceps cristatus, in der Alten Welt weit verbreitete Art der Lappentaucher (Größe etwa 48 cm); im Prachtkleid unverkennbar durch rostroten, dunkler gerandeten Federkragen und schwarze, aufrichtbare »Federohren«, im Winter fehlt dieser Kopfschmuck; auffällig ist auch der lange, schlanke, unterseits stets weiße Hals. Sie ernähren sich überwiegend von kleinen Fischen. Das Gelege besteht aus 4-5 Eiern, die Jungen schlüpfen nach 25-29 Tagen; sie haben einen längs gestreiften Kopf und Hals und sind mit 10-11 Wochen selbstständig; Teilzieher.
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Hau|ben|tau|cher, der: großer, graubrauner, von Fischen lebender Wasservogel mit langem Hals u. schwarzer ↑Haube (2 c).
Universal-Lexikon. 2012.