Akademik

unerschütterlich
geradlinig; unbeirrbar; felsenfest; fest; unnachgiebig; ehern

* * *

un|er|schüt|ter|lich [ʊn|ɛɐ̯'ʃʏtɐlɪç] <Adj.>:
durch nichts aus der Ruhe zu bringen; beherrscht:
unerschütterliche Liebe, Treue; mit unerschütterlicher Ruhe ließ sie seine Vorwürfe über sich ergehen.
Syn.: beharrlich, eisern, fest, standhaft, unbeirrt.

* * *

un|er|schụ̈t|ter|lich 〈a. [′——] Adj.〉 so beschaffen, dass es nicht zu erschüttern ist ● mit \unerschütterlicher Ruhe, \unerschütterlichem Gleichmut; er hatte den \unerschütterlichen Willen, die Sache durchzusetzen, durchzukämpfen; mein Vertrauen zu ihm ist \unerschütterlich

* * *

un|er|schụ̈t|ter|lich [auch: 'ʊn… ] <Adj.>:
sich durch nichts erschüttern (1 b) lassend; von großer, gleichbleibender Festigkeit, Beständigkeit:
ein -er Optimismus, Glaube;
-e Liebe;
mit -em Gleichmut;
sein Wille ist u.;
sie ist u. in ihrem Vertrauen;
u. an etw. festhalten.

* * *

un|er|schụ̈t|ter|lich [auch: '- - - - -] <Adj.>: sich durch nichts ↑erschüttern (1 b), infrage stellen lassend; von großer, gleich bleibender Festigkeit, Beständigkeit: ein -er Optimismus, Glaube; -e Liebe; mit -em Gleichmut; Kroll ... sieht darin mit viel Stolz einen Beweis für das -e Rechtsbewusstsein unseres geliebten Vaterlandes (Remarque, Obelisk 349); damit verkörpert Gantenbein ein männliches Ideal: den -en Helden (Wilhelm, Unter 58); sein Vertrauen, sein Wille ist u.; sie ist u. in ihrem Vertrauen; u. an etw. festhalten.

Universal-Lexikon. 2012.