Akademik

Handharmonika
Quetschkommode (umgangssprachlich); Akkordeon; Ziehharmonika; Schifferklavier; Quetsche (umgangssprachlich); Handorgel (umgangssprachlich)

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Hạnd|har|mo|ni|ka 〈f. 10; Pl. a.: -ni|ken; Mus.〉 tragbares Musikinstrument, bei dem die Töne mithilfe eines gefältelten Blasebalgs von durchschlagenden Zungen erzeugt werden, wobei die Melodiestimmen diatonisch geordnet sind u. aus- u. eingeblasene Luft verschiedene Töne ergeben; Sy Ziehharmonika; →a. Akkordeon

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Hạnd|har|mo|ni|ka, die:
Harmonika, bei der auf Druck u. Zug des Balges verschiedene Töne erklingen u. die Tasten diatonisch angeordnet sind.

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Handharmonika,
 
ein Harmonikainstrument, bei dem im Gegensatz zum Akkordeon auf Druck und Zug des Faltenbalgs unterschiedliche Töne erklingen und die Knopftasten diatonisch angeordnet sind. Speziell wird unter Handharmonika das mit einer Gleichtontaste und Hilfstasten für chromatische Töne versehene Instrument (Klubmodell) verstanden, während als Ziehharmonika die einfacheren »Wiener Modelle« bezeichnet werden.

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Hạnd|har|mo|ni|ka, die: Harmonika, bei der auf Druck u. Zug des Balges verschiedene Töne erklingen u. die Knopftasten diatonisch angeordnet sind.

Universal-Lexikon. 2012.