As|pa|ra|gin|säu|re 〈f. 19; chem. 〉 eine Aminosäure
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As|pa|ra|gin|säu|re [↑ Asparagin] Symbol: Asp, D; Syn.: α-Aminobernsteinsäure, 2-Aminobutandisäure: HOOC—CH(NH2)—CH2—COOH; in Proteinen weit verbreitete, vermehrt in Zuckerrohr u. Rübenzuckermelasse vorkommende, für den Menschen nichtessentielle Aminosäure.
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As|pa|ra|gin|säu|re, die:
in vielen Eiweißstoffen (bes. in Spargel) enthaltene Aminosäure.
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Asparaginsäure,
Abkürzung Asp, nichtessenzielle Aminosäure, Vorstufe von Asparagin; wird aus Oxalacetat, einem Zwischenprodukt des Zitronensäurezyklus, durch Transaminasen gebildet; die Umkehrreaktion führt zum Abbau von Asparaginsäure. Asparaginsäure kommt u. a. im Maiseiweiß, im Kasein der Kuhmilch und im Wollkeratin vor.
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As|pa|ra|gin|säu|re, die: in vielen Eiweißstoffen (bes. in Spargeln) enthaltene Aminosäure.
Universal-Lexikon. 2012.