Ạr|beits|so|zio|lo|gie 〈f. 19; unz.〉 Teilgebiet der Soziologie, das sich mit der Arbeit, bes. in der industriellen Produktion, befasst
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Arbeitssoziologie,
Teilbereich der Soziologie, der die durch die Arbeit (v. a. im industriellen Bereich) bedingten sozialen Verhaltens- und Orientierungsformen sowie die sozialen Beziehungen und Prozesse in der Arbeitswelt und Gesellschaftsstruktur untersucht; ohne klare Abgrenzung zur Berufs-, Betriebs- und Industriesoziologie.
Einf. in die Arbeits- u. Industriesoziologie, hg. v. W. Littek u. a. (21983);
G. Mikl-Horke: Industrie- u. A. (31995).
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Ạr|beits|so|zi|o|lo|gie, die: Teilgebiet der Soziologie, das die durch die Arbeit (bes. im industriellen Bereich) bedingten sozialen Verhaltens- u. Orientierungsformen sowie die sozialen Beziehungen u. Prozesse in der Arbeitswelt u. der Gesellschaftsstruktur untersucht.
Universal-Lexikon. 2012.