Ạr|beits|phy|sio|lo|gie 〈f. 19; unz.〉 Zweig der Physiologie, der sich mit den Bedingungen für die Arbeit befasst
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Arbeitsphysiologie,
Leistungsphysiologie, Teilgebiet der Arbeitsmedizin; befasst sich mit den physiologischen Funktionen des menschlichen Organismus, dessen Leistungsfähigkeit und -grenzen bei der vom Menschen verrichteten Arbeit. Sie vermittelt die Erkenntnisse, die es ermöglichen, die Arbeit und ihre einzelnen Elemente den physiologischen Erfordernissen entsprechend, d. h. menschengerecht, zu gestalten.
J. Stegemann: Leistungsphysiologie (41991).
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Ạr|beits|phy|si|o|lo|gie, die: Teilgebiet der Arbeitsmedizin, das sich mit der Physiologie des Organismus unter Arbeitsbedingungen beschäftigt.
Universal-Lexikon. 2012.