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Apfelsäure
Ạp|fel|säu|re 〈f. 19; unz.〉 eine in unreifen Äpfeln u. a. Früchten vorkommende Säure

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Ạp|fel|säu|re; Syn.: Äpfelsäure, (systematisch:) Hydroxybernsteinsäure: farblose, optisch aktive krist. Verb., Smp. 100 °C bzw. 132 ° (Racemat), die zur Lebensmittelkonservierung u. -säuerung dient.

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Apfelsäure,
 
Äpfelsäure, Hydroxybẹrnsteinsäure, zweibasige organische Säure, die u. a. in unreifen Äpfeln und vielen anderen Früchten sowie in Vogelbeeren vorkommt. Ihre Salze und Ester werden als Malate (von lateinisch acidum malicum »Apfelsäure«) bezeichnet. Die Apfelsäure wird durch Hydratation von Malein- oder Fumarsäure hergestellt und findet in der Lebensmittelindustrie z. B. als Geschmacksstoff Verwendung.

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Ạp|fel|säu|re, die: in unreifen Äpfeln, Stachelbeeren u. anderen Früchten vorkommende Säure, die zum Konservieren von Lebensmitteln gegen Schimmelpilze Verwendung findet.

Universal-Lexikon. 2012.