Amy|lo|se 〈f. 19; Biol.〉 schraubenförmiges, unverzweigtes Molekül, das zu 30-40 % in Stärke vorkommt u. von Amylopektin umhüllt wird
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A|my|lo|se [↑ Amyl- (2) u. ↑ -ose (1)], die; -, -n: aus helical angeordneten Ketten α(1→4)glykosidisch verbundener Glucose-Moleküle bestehender wasserlöslicher Bestandteil der ↑ Stärke (20–30 %).
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in Wasser löslicher innerer Bestandteil stärkehaltiger Körner (wie Getreidekörner, Erbsen).
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Amylose
die, -, Stärkecellulose, wasserlöslicher Inhaltsstoff der Stärke; ein unverzweigtes Polysaccharid, Anteil 20-40 %, selten bis 85 %; ergibt mit Jod-Kaliumjodid-Lösung Blaufärbung.
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Amy|lo|se, die; - (Biol., Chemie): in Wasser löslicher innerer Bestandteil stärkehaltiger Körner (wie Getreidekörner, Erbsen).
Universal-Lexikon. 2012.