Akademik

auskleiden
umkleiden; einmummeln (umgangssprachlich); ummanteln; umhüllen; verschalen; bedecken; verkleiden

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aus|klei|den ['au̮sklai̮dn̩], kleidete aus, ausgekleidet <tr.; hat:
1. (geh.) ausziehen, entkleiden:
einen Kranken auskleiden; sie kleidete sich aus.
2. die Innenflächen von etwas, mit etwas überziehen, bedecken:
einen Raum mit einer Vertäfelung, einer Seidentapete auskleiden.
Syn.: ausschlagen, 2 füttern, verblenden, verkleiden.

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aus||klei|den 〈V. tr.; hat
1. etwas \auskleiden (mit) (mit Fliesen, Stoff usw.) beziehen (Innenraum)
2. sich \auskleiden sich ausziehen, die Kleider ablegen
● das Wohnzimmer mit Holz \auskleiden

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aus|klei|den <sw. V.; hat:
1. (geh.) ausziehen, entkleiden:
einen Kranken a.;
ich hatte mich bereits ausgekleidet.
2. die Innenflächen von etw. mit etw. überziehen, bedecken:
einen Raum mit einer Vertäfelung, einer Seidentapete a.;
der Ofen ist mit feuerfesten Steinen ausgekleidet.

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aus|klei|den <sw. V.; hat: 1. (geh.) ausziehen, entkleiden: einen Kranken a.; ich hatte mich bereits ausgekleidet. 2. die Innenflächen von etw. mit etw. überziehen, bedecken: einen Raum mit einer Vertäfelung, einer Seidentapete a.; der Ofen ist mit feuerfesten Steinen ausgekleidet; die mit Schleimhaut ausgekleideten Organe (Natur 94).

Universal-Lexikon. 2012.