Ac|tion|pain|ting 〈[æ̣kʃnpɛıntıŋ] n.; - od. -s; unz.〉 Richtung innerhalb der US-amerikanischen abstrakten Malerei, in der der physische Schaffensprozess sichtbar wird [engl., „Aktionsmalerei“]
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Ac|tion-Pain|ting, Ac|tion|pain|ting […peɪntɪŋ], das; -[s], -s [engl. action painting, eigtl. = Aktionsmalerei] (Kunstwiss.):
1. <o. Pl.> (im amerikanischen abstrakten Expressionismus) Methode des Malens, bei der das Bild Ergebnis eines spontanen Malvorgangs ist.
2. durch Action-Painting (1) hergestelltes Bild.
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Actionpainting
['ækʃn'peɪntɪȖ, englisch »Aktionsmalerei«] das, -, als Begriff 1950 von dem amerikanischen Kunstkritiker H. Rosenberg geprägt; erscheint als Bezeichnung im abstrakten Expressionismus für eine prozesshafte Malmethode, bei der das Bild zum Dokument eines spontanen Malvorganges wird. Hauptvertreter: J. Pollock.
Universal-Lexikon. 2012.