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abringen
ạb||rin|gen 〈V. tr. 199; hat〉 jmdm. etwas \abringen etwas von jmdm. gegen seinen anfängl. Widerstand erhalten ● jmdm. ein Versprechen, eine Zusage \abringen; ich habe ihm sein Einverständnis abgerungen; ich habe mir diesen Brief abgerungen er ist mir sehr schwergefallen

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ạb|rin|gen <st. V.; hat:
von jmdm., etw. durch intensive Bemühung erlangen; abzwingen:
dem Meer neues Land a.;
ich habe ihm das Versprechen abgerungen, nicht mehr zu rauchen;
sich ein Lächeln a.

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ạb|rin|gen <st. V.; hat: von jmdm., etw. durch intensive Bemühung erlangen; abzwingen: dem Meer neues Land a.; ich habe ihm das Versprechen abgerungen, nicht mehr zu rauchen; sich ein Lächeln a.; Die Ernte, die der Bauer ... mit primitivsten Werkzeugen dem Boden abrang (elan 2, 1980, 13); Die Bevölkerung hatte dem König 1990 durch gewaltsam bekämpfte Proteste mit vielen Toten demokratische Reformen abgerungen (SZ 22. 12. 98, 12); Wenn man es schafft, mit weniger zufrieden zu sein, wird man auch diesem Fußball interessante Aspekte a. (taz 10. 6. 98, 1).

Universal-Lexikon. 2012.