(aus Mehl und Wasser, Milch und anderen Zutaten bereitete) weiche, zähe [knetbare] Masse, aus der Brot, Kuchen o. Ä. hergestellt wird:
Teig ansetzen, gehen lassen; den Teig kneten, rühren.
Zus.: Biskuitteig, Brotteig, Hefeteig, Kuchenteig, Mürbeteig, Nudelteig, Rührteig, Sauerteig.
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teig 〈Adj.; oberdt.〉 überreif, weich ● \teiges Obst; \teiger Kuchen [<mhd. teic, mnddt. dech, „überreif“ (vom Obst), „unausgebacken“ (vom Gebäck); → Teig]
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Teig , der; -[e]s, -e [mhd. teic, ahd. teig, eigtl. = Geknetetes]:
(aus Mehl u. Wasser, Milch u. anderen Zutaten bereitete) weiche, zähe [knetbare] Masse, aus der Brot, Kuchen o. Ä. hergestellt wird:
den T. ansetzen, ausrollen, zu Brezeln formen, gehen lassen, kneten, rühren.
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Teig,
dicke breiige bis knetbare Masse, hergestellt durch Vermischen von Mehl, Kartoffeln, Fett, Ei, Zucker, Wasser, Milch, Wein, Quark u. Ä.; verwendet zur Herstellung von Teigwaren oder zum Backen von Brot und Kuchen; auch die Masse eines Käses.
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Teig, der; -[e]s, -e [mhd. teic, ahd. teig, eigtl. = Geknetetes]: (aus Mehl u. Wasser, Milch u. anderen Zutaten bereitete) weiche, zähe [knetbare] Masse, aus der Brot, Kuchen o. Ä. hergestellt wird: T. ansetzen, gehen lassen; T. rühren, kneten; Nun walkte sie den T. mit einer Rolle dünn (Simmel, Affäre 73); den T. ausrollen, zu Brezeln formen.
Universal-Lexikon. 2012.