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rubbeln
rub|beln ['rʊbl̩n] <tr.; hat (ugs.):
kräftig reiben:
nach dem Bad rubbelte ich ihn, mich mit dem Tuch.
Syn.: abreiben, frottieren, polieren, scheuern, schrubben (ugs.).

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rụb|beln 〈V. tr.; hat; bes. norddt.〉 reiben, reibend trocknen, frottieren [zu nddt. rubben „reiben, kratzen, raufen, zerren“; → rupfen1]

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rụb|beln <sw. V.; hat [Intensivbildung zu niederd. rubben = reiben, verw. mit 1rupfen]:
1. (landsch., bes. nordd.) kräftig reiben:
Wäsche [auf dem Waschbrett] r.;
sich den Körper mit dem Handtuch r.;
<auch ohne Akk.-Obj.:> du musst tüchtig r.
2. das Feld eines Loses o. Ä. durch Rubbeln (1) freilegen.

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rụb|beln <sw. V.; hat [Intensivbildung zu niederd. rubben = reiben, verw. mit 1rupfen]: 1. (landsch., bes. nordd.) kräftig reiben: Wäsche [auf dem Waschbrett] r.; sich den Körper mit dem Handtuch r.; <auch o. Akk.-Obj.:> du musst tüchtig r. 2. das Feld eines Loses o. Ä. durch Rubbeln (1) freilegen.

Universal-Lexikon. 2012.