(als Posten oder Wache) in der Nähe eines zu bewachenden Objektes auf und ab gehen:
vor der Küste haben/sind Kriegsschiffe patrouilliert; die Soldaten haben/sind einige Stunden patrouilliert.
Syn.: auf Patrouille gehen, Patrouille gehen, Wache gehen.
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◆ pa|trouil|lie|ren 〈[-trul(j)i:-] V. intr.; ist/hat〉 als Posten, Wache auf u. ab gehen [<frz. patrouiller]
◆ Die Buchstabenfolge pa|tr... kann in Fremdwörtern auch pat|r... getrennt werden.
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pa|t|rouil|lie|ren [patrʊl'ji:rən , auch, österr. nur: …tru'ji:… ] <sw. V.; hat/ist> [frz. patrouiller]:
als Posten od. Wache auf u. ab gehen, auf Patrouille gehen, fahren, fliegen.
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pa|trouil|lie|ren [patrʊl'ji:rən] <sw. V.; hat/ist> [frz. patrouiller]: als Posten od. Wache auf u. ab gehen, auf Patrouille gehen, fahren, fliegen: Soldaten patrouillierten durch die Straßen; vor der Küste sind/haben Kriegsschiffe patrouilliert; Die Polizei- und Militärhubschrauber patrouillieren mit besonderer Häufigkeit über der Küste (Gregor-Dellin, Traumbuch 113); Ü sie patrouillierte an der Haltestelle auf und ab.
Universal-Lexikon. 2012.