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Girlande
Gir|lan|de [gɪr'landə], die; -, -n:
längeres, aus Blumen, Blättern, Tannengrün o. Ä. bestehendes Gebinde oder etwas Entsprechendes aus buntem Papier, was zur Dekoration in Räumen oder auf der Straße so angebracht wird, dass es bogenförmig nach unten hängt:
die Girlande aufhängen.

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Gir|lạn|de 〈f. 19
1. Blumen-, Blättergewinde
2. bunte Papierkette
[<frz. guirlande „Blumen-, Laubgewinde“ <ital. ghirlanda <afrz. garlande, guerlande „Kreis“]

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Gir|lạn|de , die; -, -n [frz. guirlande < ital. ghirlanda, wohl über das Aprovenz. aus dem Germ.]:
langes, meist in durchhängenden Bogen angeordnetes Gebinde aus Blumen, Blättern, Tannengrün o. Ä. od. aus buntem Papier zur Dekoration von Straßen, Gebäuden od. Räumen:
-n winden; den Garten mit -n schmücken.

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Girlạnde
 
[französisch-italienisch] die, -/-n, langes, meist in durchhängenden Bogen angeordnetes Gebinde aus Blumen, Blättern, Tannengrün u. a. oder aus buntem Papier zur festlichen Dekoration von Straßen, Gebäuden oder Räumen. (Feston)
 

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Gir|lạn|de, die; -, -n [frz. guirlande < ital. ghirlanda, wohl über das Aprovenz. aus dem Germ.]: langes, meist in durchhängenden Bogen angeordnetes Gebinde aus Blumen, Blättern, Tannengrün o. Ä. od. aus buntem Papier zur Dekoration von Straßen, Gebäuden od. Räumen: Sollen wir den Eingang mit einer G. umwinden? (Kirst, 08/15, 187); Sein Blick glitt über die Stuckatur der Zimmerdecke, über diese -n gipserner Äpfel, Bananen, Birnen, Pfirsiche (Molsner, Harakiri 48); Ü Das Ganze ist garniert mit -n von Anekdoten, Witzeleien und Gags (Woche 23. 3. 98, 8).

Universal-Lexikon. 2012.