Akademik

genießbar
ge|nieß|bar [gə'ni:sba:ɐ̯] <Adj.>:
ohne Bedenken zu verzehren, zu sich zu nehmen:
diese Wurst, diese Milch ist nicht mehr genießbar; der Chef ist heute mal wieder nicht genießbar (ugs.; ist unausstehlich, schlechter Laune).
Syn.: essbar.

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ge|nieß|bar 〈Adj.〉
1. so beschaffen, dass man es genießen kann, essbar u. trinkbar
2. 〈fig.; umg.; scherzh.〉 verträglich, gut gelaunt
● das Essen ist kaum \genießbar schmeckt sehr schlecht, ist schlecht zubereitet; er ist heute gar nicht \genießbar 〈fig.; umg.; scherzh.〉 er ist heute unausstehlich, sehr schlechter Laune; der Fliegenpilz ist nicht \genießbar

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ge|nieß|bar <Adj.>:
ohne Bedenken zu verzehren, zu sich zu nehmen:
das Fleisch ist nicht mehr g.;
Ü der Chef ist heute wieder mal nicht g. (ugs.; ist unausstehlich, schlechter Laune).

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ge|nieß|bar <Adj.>: ohne Bedenken zu verzehren, zu sich zu nehmen: das Fleisch ist nicht mehr g.; er hielt sie (= die Orangen) als Obst für nicht sehr g. und nur zur Saftzubereitung zu verwenden (Baum, Paris 40); Ü der Chef ist heute wieder mal nicht g. (ugs.; ist unausstehlich, schlechter Laune).

Universal-Lexikon. 2012.