Akademik

Ergriffenheit
Er|grif|fen|heit [ɛɐ̯'grɪfn̩hai̮t], die; -:
tiefe Gemütsbewegung (unter dem Eindruck eines bewegenden Ereignisses, Vorganges):
vor Ergriffenheit konnten wir nicht sprechen; echte und tiefe Ergriffenheit war zu spüren.
Syn.: Betroffenheit, Bewegung, Erschütterung, Rührung.

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Er|grịf|fen|heit 〈f. 20; unz.〉 das Ergriffensein, innere Bewegung

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Er|grịf|fen|heit, die; -:
tiefe Gemütsbewegung unter dem Eindruck eines feierlichen Ereignisses, erhebenden Erlebnisses o. Ä.:
er versuchte seiner E. Herr zu werden;
vor E. schweigen.

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Er|grịf|fen|heit, die; -: tiefe Gemütsbewegung unter dem Eindruck eines feierlichen Ereignisses, erhebenden Erlebnisses o. Ä.: er versuchte seiner E. Herr zu werden; die Menschen verharrten in tiefer E.; vor E. schweigen.

Universal-Lexikon. 2012.