das Eitelsein:
seine Eitelkeit macht ihn so unbeliebt.
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Ei|tel|keit 〈f. 20; Pl. selten〉
1. eitles Wesen, Selbstgefälligkeit
2. 〈poet.〉 eitle Beschaffenheit, Nichtigkeit, Gehaltlosigkeit
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Ei|tel|keit, die; -, -en [mhd. ītelkeit]:
1. (abwertend) eitle [Wesens]art.
2. <Pl. selten> (geh. veraltend) Nichtigkeit, Vergeblichkeit.
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Ei|tel|keit, die; -, -en <Pl. selten> [mhd. ītelkeit]: 1. (abwertend) eitle [Wesens]art: Wobei ... die E. der Männer recht oft unterschätzt wird (Dierichs, Männer 184); Zugleich haben seine Unabhängigkeit und seine kaum verhohlenen -en manchen erschreckt (Spiegel 14, 1984, 53). 2. (geh. veraltend) Nichtigkeit, Vergeblichkeit: Ich glaube nicht an die Vergeblichkeit und E. der Welt (Strauß, Niemand 69).
Universal-Lexikon. 2012.