sich (in die Situation eines anderen) versetzen:
er konnte sich nur schwer in die Stimmung seines Freundes einfühlen.
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ein||füh|len 〈V. refl.; hat〉 sich in etwas od. jmdn. \einfühlen sich in jmdn., in eine Lage, Stimmung usw. hineinversetzen, jmds. Verhalten, Seelenleben verstehen
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ein|füh|len, sich <sw. V.; hat:
sich in jmdn., jmds. Lage, Zustand o. Ä. hineinversetzen; etw. innerlich nachvollziehen, nachempfinden:
ihr müsst euch in die Person, in das Gedicht e.
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ein|füh|len, sich <sw. V.; hat: sich in jmdn., jmds. Lage, Zustand o. Ä. hineinversetzen; etw. innerlich nachvollziehen, nachempfinden: es ist uns doch unmöglich, uns in diese Personen einzufühlen (Freud, Unbehagen 122); ihr müsst euch in das Gedicht e.; Charlotte Kerr liebt ihren Beruf. Sie hat gern mit Menschen zu tun, hört gerne zu, fühlt sich ein (Weltwoche 17. 5. 84, 67); Menschen kommen, die lahm sind, und man kann sich in sie e., man muss nur hören, wie sie reden (Drewermann, Und legte 126).
Universal-Lexikon. 2012.