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ankämpfen
an|kämp|fen ['ankɛmpf̮n̩], kämpfte an, angekämpft <itr.; hat:
(einer Sache) Widerstand entgegensetzen:
gegen Wind und Regen ankämpfen; sie kämpfte vergeblich gegen den Schlaf an.
Syn.: angehen, begegnen (geh.), bekämpfen, entgegentreten, Front machen, torpedieren.

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ạn||kämp|fen 〈V. intr.; hat〉 gegen etwas \ankämpfen
1. etwas bekämpfen
2. einer Sache Widerstand entgegensetzen
● gegen die Müdigkeit \ankämpfen

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ạn|kämp|fen <sw. V.; hat:
gegen jmdn., etw. kämpfen, vorgehen, Widerstand leisten:
gegen den Sturm, gegen die Wellen a.;
sie kämpften gegen das Regime an;
Ü gegen den Schlaf, die Inflation a.

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ạn|kämp|fen <sw. V.; hat: gegen jmdn., etw. kämpfen, vorgehen, Widerstand leisten: Menschen ..., die gegen das Hitlerregime ankämpften (Fallada, Jeder 5); ein Volk ..., das ... gegen fremde Unterdrücker ankämpft (Augstein, Spiegelungen 78); gegen den Sturm, gegen die Wellen a.; Ü gegen den Schlaf, die Inflation a.; ... bedurfte sie keines übermäßigen Aufgebotes ihrer seelischen Energien, um gegen die Melancholie dieses Sommers anzukämpfen (A. Kolb, Schaukel 108).

Universal-Lexikon. 2012.