Akademik

münden
zur Folge haben; resultieren (in); führen (zu)

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mun|den ['mʊndn̩], mundete, gemundet <itr.; hat (geh.):
beim Genuss jmds. Geschmackssinn auf besonders angenehme Weise ansprechen:
hat Ihnen das Essen gemundet?
Syn.: schmecken.

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mụn|den 〈V. intr.; hat; geh.〉 schmecken ● die Speise, der Wein mundet mir (nicht); sich etwas \munden lassen; es hat mir ausgezeichnet, herrlich gemundet [→ Mund]

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mụn|den <sw. V.; hat [zu 1Mund (1 a)] (geh.):
beim Genuss jmds. Geschmackssinn auf besonders angenehme Weise ansprechen; gut schmecken:
das mundet aber!;
das Essen hat vortrefflich gemundet.

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Mụ̈nden,
 
Stadt in Niedersachsen, seit 1. 1. 1991 amtlich Hann. Münden.

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mụn|den <sw. V.; hat [zu 1Mund (1 a)] (geh.): beim Genuss jmds. Geschmackssinn auf besonders angenehme Weise ansprechen; gut schmecken: die Speisen mundeten allen trefflich; das mundet aber!; für einen zünftigen Spießbraten ..., der so gut mundete, wie es sein Duft frühzeitig erahnen ließ (Saarbr. Zeitung 10. 7. 80, 20); Ü die Arbeit mundet dir wohl nicht so recht?; da der Schlaf ihnen wenig gemundet hatte (Th. Mann, Joseph 548).

Universal-Lexikon. 2012.