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ạn|pap|pen <sw. V.>:
1. <hat> (ugs.) [notdürftig od. behelfsmäßig] ankleben:
ich pappe einen Zettel an meine/meiner Tür an;
ein angepapptes Bärtchen.
2. <ist> (landsch.) festkleben, festsitzen:
der Schnee pappt an.
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ạn|pap|pen <sw. V.>: 1. (ugs.) [notdürftig od. behelfsmäßig] ankleben <hat>: ich pappe einen Zettel an meine/meiner Tür an; ein angepapptes Bärtchen; <subst.:> Die Platten ... sind vorhanden. Nur das Anpappen schieben die ... Verantwortlichen ... vor sich her (BM 15. 5. 77, 10). 2. (landsch.) festkleben, festsitzen <ist>: der Schnee pappt an.
Universal-Lexikon. 2012.