Akademik

Faulheit
Arbeitsscheu; Drückebergerei

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Faul|heit ['fau̮lhai̮t], die; -:
das Faul-, Bequemsein:
alle ärgern sich über seine Faulheit; er hat es aus reiner Faulheit nicht getan.
Syn.: Bequemlichkeit.
Zus.: Denkfaulheit, Schreibfaulheit.

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Faul|heit 〈f. 20; unz.〉 Müßiggang, Trägheit, Bequemlichkeit ● jmdm. die \Faulheit austreiben 〈umg.〉; er stinkt vor \Faulheit 〈fig.; umg.〉 er ist außerordentlich faul

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Faul|heit , die; - [mhd. vūlheit]:
das Faulsein; Unlust, sich zu betätigen:
er hat es aus reiner F. nicht getan;
vor F. stinken (ugs. abwertend; extrem faul sein).

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Faul|heit, die; - [mhd. vūlheit]: das Faulsein; Unlust, sich zu betätigen: seine große, unbeschreibliche F.; jmdm. die F. austreiben; der Lehrer ärgert sich über die F. der Schülerinnen und Schüler; er hat es aus reiner F. nicht getan; *vor F. stinken (ugs. abwertend; extrem faul sein).

Universal-Lexikon. 2012.