* * *
Epi|go|ne 〈m. 17〉 Künstler, der einen Stil unschöpferisch nachahmt [zu grch. epigonos „nachgeboren“]
* * *
Epi|go|ne, der; -n, -n [griech. epi̓gonos = Nachgeborener] (bildungsspr.):
jmd., der in seinen Werken schon vorhandene Vorbilder verwendet od. im Stil nachahmt, ohne selbst schöpferisch, stilbildend zu sein.
* * *
Epigone
[griechisch »Nachgeborener«\] der, -n/-n, bildungssprachlich: jemand, der in seinen (künstlerischen) Werken vorhandene Vorbilder unschöpferisch verwendet oder im Stil nachahmt.
* * *
Epi|go|ne, der; -n, -n [griech. epígonos = Nachgeborener] (bildungsspr.): jmd., der in seinen Werken schon vorhandene Vorbilder verwendet od. im Stil nachahmt, ohne selbst schöpferisch, stilbildend zu sein: die -n der Romantiker; er ist nur ein E.; Ü Ein Mekka für Althippies und ihre jugendlichen -n (Wiener 11, 1983, 8).
Universal-Lexikon. 2012.