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jap|sen ['japsn̩] (ugs.):a) <itr.; hat schnell und geräuschvoll mit offenem Mund Luft zu bekommen versuchen:
nach Luft japsen; sie stieg die Treppe so schnell hinauf, dass sie japste, als sie oben ankam.
»Ich kriege keine Luft mehr«, japste er.
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jạp|sen 〈V. intr.; hat; umg.〉 schnell, heftig u. mit offenem Mund atmen (bes. nach od. bei raschem Lauf); oV 〈nddt.〉 jappen
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jạp|sen <sw. V.; hat [aus dem Niederd. < (m)niederd. gapen = den Mund aufsperren; das j beruht auf mundartl. (md.) Aussprache des g im Anlaut] (ugs.):
a) schwer, stoßweise atmen; mit offenem Mund mühsam Luft zu bekommen versuchen:
nach Luft j.;
kaum noch j. können (am Ende seiner Kraft sein);
b) japsend (a) sagen, fragen:
»Ich kann nicht mehr«, japste er.
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jạp|sen <sw. V.; hat [aus dem Niederd. < (m)niederd. gapen = den Mund aufsperren; das j beruht auf mundartl. (md.) Aussprache des g im Anlaut] (ugs.): a) schwer, stoßweise atmen; mit offenem Mund mühsam Luft zu bekommen versuchen: nach Luft j.; kaum noch j. können (am Ende seiner Kraft sein); der Star ... ließ die Flügel baumeln und hatte japsend den Schnabel geöffnet (Schnurre, Bart 104); b) japsend (a) sagen, fragen: „Kennen lernen?“, japste sie empört (Bernstorff, Leute 16).
Universal-Lexikon. 2012.