SSA
[Abk. für Serial Storage Architecture, dt. »serielle Speicherarchitektur«], Schnittstellenstandard für Peripheriegeräte, der 1994 von IBM entwickelt wurde. Es handelt sich im Wesentlichen um eine SCSI-Variante. SSA eignet sich v. a. für den Anschluss von Festplatten (daher die Bezeichnung »Speicherarchitektur«). Theoretisch können bis zu 127 Laufwerke bzw. Geräte angeschlossen werden, und zwar bei Übertragungsraten von 20-80 MByte/s.
Universal-Lexikon. 2012.