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Near Banks
Near Banks
 
['nɪə'bæȖks, englisch], banknahe Institute, die Finanzdienstleistungen anbieten, aber im Unterschied zu den Kreditinstituten keine Bankgeschäfte im Sinne § 1 Absatz 1 Kreditwesengesetz erbringen. Zu den Near Banks gehören u. a. Versicherungen, Leasing-, Factoring-, Kreditkarten-, Kapitalbeteiligungs- und Kapitalanlagegesellschaften sowie Vermögensverwaltungs-, Anlageberatungsgesellschaften und Broker.

Universal-Lexikon. 2012.