Monatsgeld,
im weiteren Sinn Einlagen bei Banken mit 30 Tagen Laufzeit oder monatliche Kündigungsfrist (Termineinlagen); im engeren Sinn Zentralbankguthaben, die auf dem Geldmarkt zwischen Banken zum Ausgleich von Schwankungen der Liquidität mit einer Frist von einem Monat gehandelt werden. Der Zinssatz für Monatsgeld liegt zwischen den Zinssätzen für Tagegeld und Dreimonatsgeld.
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Mo|nats|geld, das: regelmäßig jeden Monat zu erwartende od. zu zahlende Summe.
Universal-Lexikon. 2012.