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Ar|ma|gẹd|don 〈n.; -s; unz.〉 oV Harmageddon
1. nach der Offenbarung des Johannes der Ort des endzeitlichen Krieges
2. 〈fig.; geh.〉 Untergang, Katastrophe
[<grch. Harmagedón <hebr. Har-Magiddô „Berg von Megiddo“]
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Ar|ma|gẹd|don, Harmagedon, das; - [griech. Harmagedo̅̓n, wohl < hebr. har-Maḡiddô = Berg von Megiddo, nach Offenb. Joh. 16, 16 der mythische Ort, an dem die bösen Geister die Könige der gesamten Erde für einen großen Krieg versammeln] (bildungsspr.):
Katastrophe.
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Armagẹddon
das, -, Neues Testament: Harmagedon.
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Ar|ma|gẹd|don, Harmagedon, das; - [griech. Harmagedṓn, wohl < hebr. har-Maḡiddô = Berg von Megiddo, nach Offenb. Joh. 16, 16 der mythische Ort, an dem die bösen Geister die Könige der gesamten Erde für einen großen Krieg versammeln] (bildungsspr.): [politische] Katastrophe: dass die große Hitze ein nahes A. ankündigte (Tagesspiegel 8. 10. 74, 2); „Unmengen von Blut werden vergossen werden“, kündigte der Gewaltmensch ein A. am Golf an (Spiegel 6, 1991, 145).
Universal-Lexikon. 2012.