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Ge|wạ̈chs|haus 〈[ -ks-] n. 12u〉 Schutzhaus für Pflanzen, Treibhaus
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Ge|wạ̈chs|haus, das:
an allen Seiten u. am Dach mit Glas od. Folie abgedeckter, hausartiger Bau, in dem unter besonders günstigen klimatischen Bedingungen Pflanzen gezüchtet werden:
Alpenveilchen, Salat, Gurken im G. ziehen.
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Gewächshaus,
heizbarer Raum mit lichtdurchlässigem Dach und Wänden, um Pflanzen unabhängig von den klimatischen Verhältnissen an- und aufzuziehen; meist mit Lüftung und gelegentlich mit Zusatzbeleuchtung und Beregnungsanlagen. Nach den mittleren Temperaturen in der kalten Jahreszeit unterscheidet man zwischen dem Kalthaus (bis 12 ºC), dem temperierten Haus (12-18 ºC) und dem Warmhaus (Treibhaus; ab 18 ºC).
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Ge|wạ̈chs|haus, das: an allen Seiten u. am Dach mit Glas od. Folie abgedeckter, hausartiger Bau, in dem unter besonders günstigen klimatischen Bedingungen Pflanzen gezüchtet werden: Alpenveilchen, Salat, Gurken im G. ziehen.
Universal-Lexikon. 2012.