Akademik

bemängeln
auseinandernehmen (umgangssprachlich); bemäkeln (umgangssprachlich); tadeln; kritisch betrachten; (etwas/jemanden) aufs Korn nehmen (umgangssprachlich); bekritteln (umgangssprachlich); kritisieren

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be|män|geln [bə'mɛŋl̩n] <tr.; hat:
als Fehler oder Mangel kritisieren, jmdm. vorhalten:
jmds. Unpünktlichkeit bemängeln; sie bemängelte, dass sie immer zu spät kamen; er hat immer an allem etwas zu bemängeln.
Syn.: beanstanden, klagen über, meckern über (ugs. abwertend), missbilligen, monieren, motzen über (ugs.), nörgeln an (abwertend), rügen, sich beklagen über, sich beschweren über, tadeln.

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be|mạ̈n|geln 〈V. tr.; hat〉 etwas \bemängeln etwas kritisieren, etwas beanstanden, es jmdm. als Fehler vorhalten ● jmds. Verhalten \bemängeln; ich muss \bemängeln, dass ...; an allem etwas zu \bemängeln haben

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be|mạ̈n|geln <sw. V.; hat:
als Fehler od. Mangel kritisieren, rügen, beanstanden; monieren:
an der Qualität war nichts zu b.

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be|mạ̈n|geln <sw. V.; hat: als Fehler od. Mangel kritisieren, rügen, beanstanden; monieren: er bemängelte den schlechten Service; an der Qualität war nichts zu b.; Vorstand Kaufmann bemängelte denn auch, die Genossen beschäftigten sich nicht mit dem Euro (Handelsblatt 18. 1. 99, 3).

Universal-Lexikon. 2012.