Geschiebemergel,
die beim Rückzug von Gletscher- oder Inlandeis zurückbleibende, an Geschieben reiche, kalkig-tonige (mergelige) Grundmoräne; durch Verwitterung (Auslaugung) entkalkt, wird daraus Geschiebelehm (Blocklehm).
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Ge|schie|be|mer|gel, der (Geol.): am Grund eines Gletschers abgelagertes ungleichartiges Gestein.
Universal-Lexikon. 2012.