Akademik

leichtgläubig
blauäugig; naiv; töricht; unbedarft; kindsköpfig; gutgläubig; kritiklos; arglos

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leicht|gläu|big ['lai̮çtglɔy̮bɪç] <Adj.>:
einem anderen und dessen Worten leicht, arglos glaubend, ihm Vertrauen schenkend:
leichtgläubige ältere Menschen wurden um ihr Geld betrogen; dieser Reinfall war für mich eine ständige Mahnung, nicht zu leichtgläubig zu sein.
Syn.: arglos, blauäugig, gutgläubig, naiv, vertrauensselig.

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leicht|gläu|big 〈Adj.〉 zu sehr vertrauend

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leicht|gläu|big <Adj.>:
in unkritischer Weise allzu leicht bereit, etw. zu glauben, was ein anderer sagt; vertrauensselig:
die -en Käufer wurden hereingelegt.

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leicht|gläu|big <Adj.>: in unkritischer Weise allzu leicht bereit, etwas zu glauben, was ein anderer sagt; vertrauensselig: die -en Käufer wurden hereingelegt; gutartig war er ohne Zweifel, vielleicht etwas l., wie Gutartigkeit es mit sich bringt (Gauger, Aufstieg 86).

Universal-Lexikon. 2012.